Im Herzogtum Coburg, zwischen Schloss Tambach und der mittelalterlichen Stadt Seßlach liegt am Fuße des Mönchsberges der kleine, verträumte Ort Neundorf. In den 60iger Jahren wurde es als allgemein schmerzlich empfunden, dass an kirchlichen Feiertagen keine "eigene Musik" aufspielen konnte. Hier kam dem damaligen Pfarrer Johannes Neuner die Idee, eine Blaskapelle zur Ausgestaltung der Prozessionen zu gründen. Seiner Initiative ist es zu verdanken, dass am 19. Februar 1967 die ersten Musikinstrumente während des Sonntagsgottesdienstes durch den Präsidenten des Nordbayerischen Musikbundes, Herrn Bayer, feierlich übergeben werden konnten. Dieser Tag wird auch gleichzeitig als Gründungsdatum der Blaskapelle Neundorf 1967 angesehen.
Heute ist die Blaskapelle Neundorf eine 25 köpfige Formation, die sich hauptsächlich der Egerländer und Böhmischen Blasmusik verschrieben hat.
Die Nachwuchsausbildung beginnt schon mit Blockflötenunterricht und musikalischer Früherziehung.
Albert Fuhrmann, Theresa Böhm, Christian Brückner, Carmen Helmprobst, Sebastian Kunzelmann (von links)
Ludwig Dück (+ 2016), Hubertus Lieb, Helmut Treubert (von links)
Die Vereinsgeschichte der Blaskapelle Neundorf 1967 e.V.
1967 - Der Anfang
Im Herzogtum Coburg, zwischen Schloss Tambach und der mittelalterlichen Stadt Seßlach liegt am Fuße des Mönchsberges der kleine, verträumte Ort Neundorf. In den 60iger Jahren wurde es als allgemein schmerzlich empfunden, dass an kirchlichen Feiertagen keine "eigene Musik" aufspielen konnte. Hier kam dem damaligen Pfarrer Johannes Neuner die Idee, eine Blaskapelle zur Ausgestaltung der Prozessionen zu gründen.
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"... unser Herz schlägt böhmisch" (CD) 14,00 €
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Christian Brückner
0151 / 41 44 74 88